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Der dunkle Jäger Teil 2

„Zeigs mir bitte, was man damit alles machen kann!“, sprach sie. Geschockt von ihren Worten hatte es mir die Sprache verschlagen und ich brauchte einen kurzen Moment um mir Klarheit zu verschaffen was sie jetzt von mir wollte. „Alexa-Spielatmosphäre“, das Licht wurde dunkler, ein leichter roter Schimmer überzog das Mobiliar und leise Musik ertönte aus den großen Standlautsprecher neben der schwarzen Ledercouch, die frei im Raum stand. „Susanna zieh dich bitte aus!“, gab ich ihr als Anweisung, der sie sofort Folge leistete. Ich führte sie zum hölzernen Andreaskreuz, den Blick Richtung Wand gerichtet. Die Hände band ich über Kopf an den Enden fest, die Beine spreizte und fixierte ich ihr, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu fliehen. Ich nahm zwei Wäscheklammern, die ich ihr auf ihre steifen dunkelrot gefärbten Nippel klemmte, der Gesichtsausdruck zeigte mir Schmerz, aber zugleich auch Lust. Mit meiner Hand streichelte ich ihr mit Druck über ihre feuchten Lippen, die mit
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Der dunkle Jäger

Samstagvormittag war es, ich hatte gerade mein Frühstück eingenommen, da dämmerte es mir, „Frühlingsputz“ wäre fällig. Prompt packte ich meine Sachen und fuhr zu meinem Hochstand im Kaiserwald. Dort angekommen blickte ich mich einmal um, traumhaft die Kulisse, wenn die Bäume langsam anfangen sich zu verfärben, eigentlich die beste Zeit zum Spazierengehen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Aber leider, mein Hochstand gehört auf Vordermann gebracht, damit ich wieder meiner Berufung als Jäger nachgehen kann. Laute Hilferufe erhellten den Wald. „Wo ist nur mein Fernglas und vor allem, von wo kamen die Schreie bloß her?“, schoss mir durch den Kopf. Mein Stand hatte einen Rundblick, nicht so wie die meisten anderen, die nur einseitig ein Fenster hatten, so war es mir möglich den Punkt auszumachen von wo die Rufe abgesetzt wurden. Eine dunkelhaarige Frau so Anfang 30 dürfte sich verletzt haben, ich eilte geradewegs zur ihr hin und begutachtete ihre missglückte Lage. Eine Bärenfal
Heute ist es mal keine Geschichte, sondern eine kleine Danksagung. Bevor ich meinen Blog eröffnete, hab ich mal im Internet wegen Mitstreiter gesucht und dabei ist mir ein sehr Interessanter Blog untergekommen. Bin echt begeistert gewesen da die Geschichten was dort  zu lesen waren etwas besonderes hatten. Eine Mischung zwischen BDSM und andere Erotischen Darstellungen.  Da ich ja um keiner Frage verlegen bin schickte ich ihnen eine Mail mit der Bitte, ob sie nicht auch meine Geschichten Posten und dadurch mein Blog etwas bekannter wird da sie ja sicher viele Leser haben. Es entwickelte sich prompt eine sehr nette Unterhaltung mit den Zweien. Und das Ergebnis war wunderbar, seit Freitag steht eine meiner Geschichten auf ihrem Blog zum lesen bereit. Es ist nicht selbst verständlich einen fremden Autor auf seinem Blog zu lassen, es zeigt von großem Vertrauen wenn man sowas macht. Ich bedanke mich sehr herzlich bei euch und möchte natürlich meinen Lesern eure Geschichten nicht länger

Sonderbarer Nachtdienst

Heute ist der 31.12 und ich mache so wie jedes Jahr Nachtdienst, es sollte eigentlich ein ruhiger Dienst werden, doch dieses Jahr war es nicht der Fall. Die ersten Raketen sind am Himmel schon sichtbar, und natürlich die ersten Patienten mit Verbrennungen schon ins Krankenhaus gekommen. Zum Glück bin ich Stationsschwester und nicht in der Notaufnahme tätig, was mir da so manche Kolleginnen und Kollegen berichten gehts mir im Gegensatz zu ihnen ja richtig gut. Ich bin gern auf der Internen im 3. Stock, und die Sonderklasse, wo ich seit Mai bin, ist nochmals eine Erleichterung für mich. Es war 21:00 Uhr und ich begann gerade mit meinem letzten Rundgang, da vibrierte es in meiner Hosentasche, nein nicht ein Neuzugang um die Uhrzeit, dachte ich mir und ging ans Telefon. Schwester Melanie hier, sagte ich. Norbert, unser Portier, hat es mir an meiner Stimme glaub ich angemerkt, dass ich eigentlich keine Lust hatte jemanden neuen aufzunehmen, aber leider musste es sein. Und 10 Minut

Freche Göre

Wieder ein verregneter Tag, der 5. in Folge und das in unserem Urlaub. Eigentlich wollten wir den Urlaub ausnützen und wandern gehen, doch das Wetter ist einfach nur zum Kotzen, somit blieben wir die ganze Zeit zu Hause. Das kann schon sein, dass mir meine große Klappe ein paarmal durchgegangen ist, aber leider habe ich mich nicht zügeln können. Einige Kleinigkeiten mussten besorgt werden, also fuhr ich schnell zum Greißler um die Ecke. Ich betrat das Geschäft und da vibrierte auch mein Handy schon, am Display stand: „Siehaben eine neue Nachricht - Absender Dom“ Ich traute mich ja gar nicht lesen, was wollte er jetzt schon wieder, ich war richtig angespannt diese Woche. Wieder zurück im Auto konnte ich mich überwinden und wagte einen Blick auf die Nachricht. „Liebe Sub, wenn du nachhause kommst, lege im Vorzimmer deine Kleidung ab und gehe in das Spielzimmer, wo du dich mit dem Bauch auf das Bett legst.“ Mein Herz fing an schneller zu schlagen und in meinem Bauch stell

Der böse Stuhl

Ich müsse  in das Badezimmer gehen und mich auskleiden, sagte mein Top zu mir, das Einzige was ich behalten durfte, war mein kleiner schwarzer Tanga. So wie es mir befohlen wurde, machte ich das natürlich, bin ja ein braves Mädchen. Mit gesenktem Haupt betrat ich das Wohnzimmer, wo ein Sessel mitten im Raum für mich bereitstand, ich wusste genau, was ich machen sollte. Leise ertönte durch die Boxen Musik und der Raum war durch die Kerzen erhellt, ziemlich düster war es, und mein Herz schlug immer schneller. Muss schon sagen irgendwie bereitete mir das ganze jetzt Gänsehaut und mir wurde immer heißer. Von hinten kamen zwei Hände und berührten meine Brüste. Eine Stimme flüsterte mir ins Ohr: „Keine Angst die Schmerzen werden bald zur Lust“, und ich solle die Augen schließen“ Ich spürte wie sich etwas um meine Handgelenke wickelte, es war warm und weich, es klinkte und meine Hände waren hinter dem Stuhl fest verschnürt. Ich hörte Schritte, die über den Boden schlendert